Sie war fast ein bisschen erschreckend, diese Puppe, die ich in der Nähe vom Grand Place in Brüssel fand. Sie bewegte sich, schaute mich aber nicht an, als ich sie fotografierte . . . . .
Draußen knallt etwas auf Metall. Stimmen, sie wirken angeheitert, sind zu hören und verlieren sich in der Nacht. Irgendwann stehe ich dann doch auf. Bin immer wieder aufgeschreckt, habe auf die Uhr gesehen - wieder war nur eine Stunde vergangen. Was für eine Nacht. Die Autos patschen durch die Pfützen, die Warnleuchten der Baustelle gegenüber blinken vor sich hin. Was für eine Nacht.