Ooch ni' schlecht.

Das hier hat auch was:



Klar, sie ist auch da:

Nein, Mozart ist es nicht, Brahms auch nicht, aber gut ist es dennoch.

. . .konnte ich sogar mit Scheibe runter fahren. Jetzt weht eine leichte Brise ins Fenster hinein. Eine schöne Linderung für den aufgeladenen Kopp. Das letzte Stück Weg geht jetzt immer ein bisschen anders. . . .

. . . ein Sturm oder sowas. Die Rolll�aeden (Schriftkodierung vertraegt keine drei 'l', sowas Doofes) klappern im Wind. Ich bin muede, genug �rgerei hinter mir. Was Nettes waer' schoen . . .

(mmpf, nachts gehen hier auch die Umlaute nicht, na sowas. . .)

. . . ist es in der Stadt. Nur die Tastatur klappert, der Rechner raunt leise, weißgraue Wolken stehen über der Anhöhe, auf die ich schauen kann, wenn ich meinen Kopf ein bißchen drehe. Luft holen, Atem! So vergeht vielleicht das Gefühl, dass man immer noch mehr aufgeladen bekommt, je länger dieses Leben dauert. Andererseits: Bei Freunden zu Besuch merkte ich dann schnell, dass es noch ganz andere Sorgen gibt (die hier nicht hergehören), und, auch das soll vermerkt werden, daß sich Leute freuen, wenn ich sage: Ihr steht, wenn es darum geht, was Schönes zu tun, ganz oben auf der Liste.