17
Jan
2007

Norah Jones

Na gut, ich habe ganz schön geflucht, weil der Stream des Jones-Konzerts heute abend lange nicht wirklich funktioniert hat - erst, als ich meinen Mailclient rausschmiss und über tausend Ecken schaute. Misttechnik. Aber: Es war schön zu sehen, wie sich die oft gehörte Handsome-Band weiter entwickelt, welche unglaublichen Musiker Norah Jones um sich schart, die längst nicht mehr nur "ihr" Instrument spielen, sondern auch mal wechseln. Adam Levy schwelgt auf der Gitarre wie eh, Daru Oda ist viel mehr als nur eine Background-Sängerin und Lee Alexander hält die Fäden zusammen. Ob Norah unbedingt auch Gitarre spielen muss, sei mal dahingestellt - an Tastenisntrumenten wirkt sie ungleich souveräner. "Close your eye and dream" - gefiel von den neuen Stücken, "come away with me" kaum neu aufgemacht daher, "Sneakin in" fehlte nicht, auch "Lone Star . . .". Insgesamt zu kurz, viel zu kurz.

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Foto: fbt

Summer in Chicago

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