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Und das hat nur unser Papst geschafft. Und darauf bin ich, bei aller Skepsis gegenüber der Regensburger Rede, sehr sehr stolz.
Nicht weil er jetzt mein Papst ist, sondern weil er spiritueller Führer ist, dem man im Dialog der Religionen trauen kann, auch wenn man ihm dogmatisch nicht folgen will und kann.
Ich finde schon, wir müssen uns damit auseinander setzen, dass wir in Westdeutschland in einer multireligiösen Gesellschaft leben. Die einfach keine Konfrontation dieser Art, wie Rether sie kritisiert hat, verträgt. Schon gar nicht, wenn man sie zum politischen Prinzip macht.