Ein Jahr, und was sonst?
Wenn ich mir überlege, was ich vor fast einem Jahr schrieb, dann bin ich nicht wirklich weiter gekommen. Warum sind die Momente der Zuwendung, des wirklichen Interesses aneinander, der unsagbaren Einigkeit so selten und vor allem flüchtig? Ich kann noch immer nicht wirklich damit umgehen, alles allein bestehen und bewältigen zu müssen, was sich da so in den Weg stellt. Will mich auch ans Alleinsein nicht gewöhnen müssen, weil es ein abstumpfendes Abfinden wäre. Es ist immer noch verdammt hart, so geduldig sein zu müssen wie noch nie zuvor.
fbtde - 12. Jan, 15:54
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