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18
Nov
2006

Biermann

Nebenan entspinnt sich gerade eine Debatte um Biermann. Er sei eitel, lese ich da. "So ist meine Tine/am Morgen noch Traube/am Mittag Rosine/am Abend schon Wein/. . ." (aus dem Gedächtnis zitiert). Macht das mal nach. Dann reden wir weiter. Und 70 werden wir alle mal, vielleicht - mal sehn, wer uns dann ehrt. Oder was?!

3
Aug
2006

Leben. . . .

Ach, Takki welches Leben meinst Du denn? Mir fällt, während ich hier so bei Jazz ausGresham hocke, das alte Karussell-Lied ein:
"Nutzen die Minuten und beweisen: Ich bin da!
Strömen mit den Fluten fort.
Kämpfen, Tanzen, Bluten. Von Geburt bis Golgotha.
Leben mit dem Guten: Ja."

Mehr aus dem Text findest Du hier: Textlink. "> Ist ne Ostgruppe, und die waren zeitweise ziemlich gut.

Zum Beispiel hier:

Und niemals wieder will ich zagen
Und niemals wieder mutlos sein
Und was zu tun ist, will ich wagen
Und was zu sagen ist, will ich schrei'n


Ich schreib Dir den Text aus dem Gedächtnis auf.

Klar, es ist viel mehr. Ich glaube, jedes Leben brauch die Wünsche nach einem anderen. Den Wunsch nach Aufbruch, Ausbruch, vielleicht gar Weggehn. Wenn Du das nicht mehr hast, isses vorbei.

25
Jul
2006

Ich habe mich . . .

. . . . in meinen Wohnzimmersessel verzogen. Die Balkontür steht auf. Ab und zu streunt hier eine frech-faule Fliege fies herum. Andere trinken Weißherbtschorle , wieder andere machen sehr kluge Bemerkungen zu überhitzten Arbeitsräumen. Bloß, es wird leider auch nicht kälter davon.
Da wäre mir, ausnahmsweise, die amerkianische Sitte der eisgekühlten Getränke schon recht, zumal auch mein Laptop mir die Beine wärmt, als wäre es Winter . . . .

6
Jul
2006

Chapeau . . .

vor den Kollegen bei heise , die wiedermal eine unglaubliche Geschichte ausgegraben haben . . . .

4
Jul
2006

Arbeit

Takki sinnt in ihrem Blog darüber nach, ob die Konzentration auf einen möglichst einfach gehaltenen Bildschirm die Arbeit beschleunigt. Ein bißchen wehmütig erinnert sie sich an die gute, alte Schreibmaschine. Einerseits hat sie sicherlich recht, andererseits glaube ich, dass wir in einer "multitasking"-Welt leben (den alten Witz, Männer könnten nicht zwei Dinge gleichzeitig tun, lasse ich lieber unerwähnt . . .). Alles dürfte ohnehin eine Frage der Organisation sein und, nicht zuletzt, des Hinhörens auf sich selbst. Warum also nicht nachts, wenn alles schläft, schreiben? Dann gibt es auch keine Ablenkung . . . .

22
Jun
2006

Das Leben, die Literatur. . .

Elsa, Fußball- und Vatikanexpertin gleichermaßen, wird es bestimmt interessieren, dass sich Benedetto einen neuen Regierungschef zugelegt hat. Der Bericht dazu ist nicht ohne doppelte Bödelchen . . .

21
Jun
2006

stay on the ground - oder so

Hier ist ein Grund zu lesen, warum meine WM-Begeisterung gebremster Natur ist. Höchstleistungen im Sport sind ja schön, aber man darf bei allem Enthusiasmus nicht den Blick für die Wirklichkeit verlieren. Finde ich.
Ich weiß natürlich auch, dass es gefährlich und nicht immer gut ist, Sport und Politik miteinander zu vermischen, aber in diesem Fall geht es nicht anders.

11
Jun
2006

Sonntag (II)

Guten Jazz hörend, widme ich u.a. der Frage, ob nur der Beste gewinnen darf. Sollte. Müsste. Führt doch mal Eleganznoten ein beim Fußball. Oder Fairneßkoeffizienten. Hm, wenn die Bundesliga schon bald Telefonliga heißt, was wird dann überhaupt?

7
Jun
2006

Sprache

Elsa gibt einem Nichtlateiner wie mir (sowas gibts noch) Rätsel auf. "pons super amnem magnum" schreibt sie in die Unterzeile von ihrem Blog. Googelt man das, kommt "bridge over troubled water" raus, oder sowas. Meine Güte. Also, arbeiten wir lieber was ;-)

5
Jun
2006

Die Lösung

OliverG hat das Sprachrätsel aufgelöst: "Seier" oder "Seiher" wäre ein Synonym für "Kopf". Das passt mit Elsas Erklärung zusammen. Wieder was getan für die teutsche Sprache!
Foto: fbt

Summer in Chicago

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Summer in Chicago versammelt Notizen, Bilder, kurze Texte, hier und da auch mal ein Gedicht.

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