Ich wiederhole mich: Das ist eine zynische K. . . ., völlig wurst, wer angefangen hat. AUFHÖREN!!

Das hier muss ich nicht verstehen. Oder? Man schafft doch nur neue Probleme und löst die alten nicht . . .

. . . ist eine schöne Stadt. Ich habe dort meine ersten Jahre verbracht, es ist ein bisschen her. Wohnte ich noch dort, würde ich heute bestimmt mein Kreuz machen gehen. Und zwar an der richtigen Stelle.

Soll man hierzu auch noch was sagen? Dreistheit gibvt es immer wieder - das ist noch das mindeste. Wie sollen wir unseren Beruf ausüben, wenn jeder blöde Schlapphut letztlich ungestraft in unseren Sachen herumwühlen darf? Wie sollen wir unsere - zugegeben: hochgegriffen - Wächterfunktion wahrnehmen? Warum trauen sich diese Politikheinis nicht, mit offenem Visier zu kommen, eh?

Nochmal der Strahlemann in Italien. Unglaublich. Und statt M. in Dräsdn soll es nun Tillich retten. Das gefällt mir schon eher. Irgendwie. Aber: Kreuzelmachen in Sa. wäre auch kein Fehler.

Was heißt das hier? Auch wenn ich mich wiederhole: Ist es nicht eine extrem falsche Denke, zu schreiben, dass Organisatoren keine Zwischenfälle erwarten? Müsste es nicht heißen - unter Wahrung nachrichtlicher Neutralität -: Es wird nicht mit Demonstrationen gerechnet? Gestern abend stellte in der Glotze Roland Koch (ja, der!) die waghalsige These auf, wenn das IOC den Dalai Lama zur Olympiade einlade, werde China zähneknirschend akzeptieren und die Olympiade dennoch stattfinden lassen. Auch, wenn ich Koch nicht mag - das halte ich für überlegenswert.

Was Tagesschau.de berichtet, ist ja nur ein Beispiel dafür, dass die Debatten um den himmlischen Frieden in Tibet nicht abreißen. Und das ist gut so.

muss einen ja beschäftigen. Ich glaube nicht daran, dass ein Olympiaboykott ernsthaft etwas bewegen würde. Ich bin für Freiheit und Unabhängigkeit, entschieden gegen Volkskrieg, Gewalt und Repression. Mich hat die heitere Gelassenheit des Dalai Lama, der voriges Jahr Freiburg besucht hat und alles dagegen unternahm, auf einen Denkmalsockel verfrachtet zu werden, sehr beeindruckt. Ich glaube, nur der ernsthafte, wirtschaftliche Druck des Westens über Jahre hinweg wird die chinesische Regierung davon abhalten, noch länger an dieser mittelalterlichen "Alles meins!"-Politik festzuhalten.

Elsa setzt das Thema fort. Danke.
Um eins noch hinzuzufügen: Ein erster, wichtiger Schritt muss sein, dass umgehend wieder alle Kanäle ins Land hinein hergestellt werden, so dass sich jedermann frei ein Bild machen kann, was dort vor sich geht. Und zwar ohne Abstriche.